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Psychotherapie  Mehr Moti­va­ti­on für Ihr Leben finden 

Psy­cho­the­ra­pie
nach dem Heilpraktikergesetz

In mei­ner psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Pra­xis bie­te ich ein viel­fäl­ti­ges Spek­trum an Behand­lungs­mög­lich­kei­ten an. Ein zen­tra­ler Bestand­teil mei­ner Her­an­ge­hens­wei­se ist die För­de­rung der Selbst­hil­fe. Dazu gehört stets eine sys­te­ma­ti­sche und struk­tu­rier­te Ver­mitt­lung von Infor­ma­tio­nen zu Krank­heits­ur­sa­chen, Wirk­zu­sam­men­hän­gen und Bewältigungsstrategien.

In mei­nem Reper­toire schöp­fe ich aus einer brei­ten Palet­te von Acht­sam­keits­übun­gen sowie Phan­ta­sie­rei­sen, oft in Ver­bin­dung mit Affir­ma­tio­nen aus der Hyp­no­se­ar­beit. Die res­sour­cen­ori­en­tier­te Arbeits­wei­se, die Hei­lung durch die Natur und die Schu­lung der Selbst­wahr­neh­mung tra­gen dazu bei, ein tie­fe­res Ver­ständ­nis für das eige­ne Erle­ben zu ent­wi­ckeln. EMDR und lösungs­fo­kus­sier­tes Arbei­ten bil­den die Grund­pfei­ler mei­ner the­ra­peu­ti­schen Werkzeuge.

Zusätz­lich set­ze ich effek­ti­ve Metho­den ein, die Kör­per­übun­gen und Bewe­gungs­ele­men­te kom­bi­nie­ren, ins­be­son­de­re nach der Metho­de von Mindell.

Inne­re Kindarbeit

Erin­ne­run­gen und Erfah­run­gen neu ent­de­cken und für die Zukunft nutzen.

Lösungs­fo­kus­sier­te Kurztherapie

Gesprächs­the­ra­pie nach Ste­ve de Shazer und Insoo Kim Berg

EMDR

Eye Move­ment Desen­si­tiza­ti­on and Repro­ces­sing — Eine Metho­de nach Dr. Fran­ci­ne Shapiro

Acht­sam­keits­ba­sier­te Psychotherapie

Mit Auf­merk­sam­keit viel verändern. 

Kos­ten­über­nah­me

Ich bera­te Sie ger­ne zur Kostenübernahme. 

Was bedeu­tet — das inne­re Kind — ?

Das inne­re Kind ist ein Begriff für alle Gefüh­le, Erin­ne­run­gen und Erfah­run­gen, die wir in der Kind­heit gemacht haben.
80–90% unse­rer ange­eig­ne­ten Prä­gun­gen und Über­zeu­gun­gen, auch Glau­bens­mus­ter genannt, stam­men aus der Kind­heit und sind im Unter­be­wusst­sein abgespeichert.

Wozu mit dem inne­ren Kind arbeiten?

Oft wur­den wir in der Kind­heit nicht aus­rei­chend gese­hen oder ver­stan­den, was dazu führt, dass wir im Erwach­se­nen­al­ter Schwie­rig­kei­ten haben, lie­be­voll und anneh­mend mit uns selbst umzu­ge­hen.
Ist im Unter­be­wusst­sein z.B. die Über­zeu­gung aus der Kind­heit abge­spei­chert: „ich bin nichts wert“, spre­chen wir in Gedan­ken stän­dig so mit uns, als wären wir nichts wert. Dadurch füh­len wir uns unglück­lich und per­ma­nent ver­letzt, min­der­wer­tig oder gekränkt.
Das heißt, dass wir vie­le Ver­hal­tens­mus­ter, die wir frü­her gelernt haben, wei­ter in uns tra­gen und auch im Kon­takt und Kon­flik­ten mit unse­ren Mit­men­schen wei­ter (unbe­wusst) anwen­den. Das ver­letz­te inne­re Kind über­nimmt dann oft das Steuer.

Tief­sit­zen­de Mus­ter aus der Kind­heit lösen

Bei der Arbeit mit dem inne­ren Kind geht es nicht dar­um, den Eltern oder Bezugs­per­so­nen die Schuld zu geben oder in der Ver­gan­gen­heit ste­cken zu blei­ben. Viel­mehr hilft uns die­se Arbeit, mit unse­rem erwach­se­nen Ich mehr Wohl­wol­len und Ver­ständ­nis für uns selbst zu ent­wi­ckeln. Das för­dert unse­re Selbst­für­sor­ge und unser inne­res Gleich­ge­wicht.
Das Ziel ist, als erwach­se­ne Per­son Kon­takt zu unse­rem inne­ren Kind auf­zu­neh­men, ihm zuzu­hö­ren und es zu hei­len. Das wirkt sich posi­tiv auf unser Leben, unse­re Part­ner­schaf­ten und unse­re sozia­len Bezie­hun­gen aus.

Anzei­chen dafür, dass Ihr inne­res Kind spricht, sind unter anderem:

  • Sie reagie­ren sehr emo­tio­nal und haben Schwie­rig­kei­ten, ruhig zu bleiben.
  • Sie haben Pro­ble­me mit Ihrem Selbst­wert und füh­len sich oft nicht gut genug.
  • Es fällt Ihnen schwer, sich selbst so zu akzep­tie­ren, wie Sie sind.
  • Sie möch­ten es allen recht machen und ver­ges­sen dabei, auf sich selbst zu achten.
  • Sie füh­len sich schul­dig, wenn ande­re mit ihren nega­ti­ven Gefüh­len nicht zurechtkommen.
  • Sie haben den Wunsch, sich und ande­re zu kontrollieren.
  • Sie möch­ten ande­ren gefal­len und ver­stel­len sich, um es ihnen recht zu machen.
  • Ihre Gefüh­le emp­fin­den Sie manch­mal als nicht berech­tigt oder leh­nen sie sogar ab.
Oft können schon wenige Therapiestunden ausreichen, um Verletzungen und Traumata aus der Kindheit zu bearbeiten. Schritt für Schritt können Sie emotionalen Ballast abwerfen, die Vergangenheit hinter sich lassen und innerlich zur Ruhe kommen.

Das inne­re Kind heilen 

Oft kön­nen schon weni­ge The­ra­pie­stun­den aus­rei­chen, um Ver­let­zun­gen und Trau­ma­ta aus der Kind­heit zu bear­bei­ten. Schritt für Schritt kön­nen Sie emo­tio­na­len Bal­last abwer­fen, die Ver­gan­gen­heit hin­ter sich las­sen und inner­lich zur Ruhe kommen. 

Lösungs­fo­kus­sier­te
Kurz­the­ra­pie

Die Lösungs­fo­kus­sier­te Kurz­the­ra­pie (auch Lösungs­ori­en­tier­te Kurz­zeit­the­ra­pie genannt) ist eine spe­zi­el­le Art der Gesprächs­the­ra­pie, die von den Psy­cho­the­ra­peu­ten Ste­ve de Shazer und Insoo Kim Berg ent­wi­ckelt wur­de. Ihr Grund­an­satz besteht dar­in, dass es hilf­rei­cher ist, sich auf Wün­sche, Zie­le und Aus­nah­men von Pro­ble­men zu kon­zen­trie­ren anstatt auf die Pro­ble­me selbst und deren Entstehung.

Der Schwer­punkt liegt dabei an der Ori­en­tie­rung an Ihren eige­nen Res­sour­cen, die her­aus­ge­ar­bei­tet und gestärkt wer­den. Sie selbst sind der Exper­te, weil Sie, wenn Sie mit einem Pro­blem in die Bera­tung kom­men, immer auch schon eine Idee von Ihrer Lösung mitbringen.

Die drei Grund­prin­zi­pi­en der Lösungs­fo­kus­sier­ten Kurz­the­ra­pie lauten:

  • Repa­rie­re nicht, was nicht kaputt ist!
  • Fin­de her­aus, was gut funk­tio­niert und passt – und tu mehr davon!
  • Wenn etwas trotz vie­ler Anstren­gun­gen nicht gut genug funk­tio­niert und passt – dann höre damit auf und ver­su­che etwas anderes!

Die Lösungs­fo­kus­sier­te Kurz­the­ra­pie ist damit handlungs- und ergebnisorientiert.

Die durch­schnitt­li­che Anzahl der Sit­zun­gen liegt zwi­schen vier und sie­ben. Die zeit­li­chen Inter­val­le zwi­schen den Sit­zun­gen wer­den jeweils indi­vi­du­ell vereinbart.

Pragmatisch und einfühlsam suchen wir gemeinsam nach den Auswegen zu Ihren Problemen.

Lösungs­we­ge finden 

Prag­ma­tisch und ein­fühl­sam suchen wir gemein­sam nach den Aus­we­gen zu Ihren Problemen. 

EMDR 

EMDR ist die Abkür­zung von »Eye Move­ment Desen­si­tiza­ti­on and Repro­ces­sing«, auf Deutsch etwa »Desen­si­bi­li­sie­rung und Ver­ar­bei­tung durch Augen­be­we­gun­gen«. Die Metho­de wur­de von Dr. Fran­ci­ne Sha­pi­ro ent­wi­ckelt, um Men­schen mit trau­ma­ti­schen Erleb­nis­sen zu behandeln.

Inzwi­schen ist die­se Metho­de so wei­ter ent­wi­ckelt, dass sie u.a. auch bei Depres­sio­nen, Angst­stö­run­gen und psy­cho­so­ma­ti­schen Beschwer­den ein­ge­setzt wird.

Der wesent­lichs­te Bestand­teil von EMDR ist die bila­te­ra­le Sti­mu­la­ti­on bei­der Gehirn­hälf­ten, die übli­cher­wei­se über die Anre­gung der Augen­be­we­gun­gen erfolgt. Mög­lich sind aber auch tak­ti­le oder akus­ti­sche Reize.

Eine Grund­an­nah­me von EMDR lau­tet, dass belas­ten­de Ereig­nis­se im Gehirn gespei­chert und vom Betrof­fe­nen inner­lich erlebt wer­den, wäh­rend das Sprach­zen­trum aktiv unter­drückt sein kann. Der Betrof­fe­ne kann das Gesche­he­ne kaum in Wor­te fas­sen, wodurch nach­fol­gend eine unan­ge­neh­me Wie­der­be­le­bung des Erleb­ten (Retrau­ma­ti­sie­rung) erschwert wird.

Durch die bila­te­ra­le Sti­mu­la­ti­on bei EMDR wird eine Syn­chro­ni­sa­ti­on der Gehirn­hälf­ten und eine inne­re Reor­ga­ni­sa­ti­on der Trauma­er­fah­rung mög­lich. Dar­auf deu­ten auch die so genann­ten REM-Phasen wäh­rend des Schla­fes hin, in denen star­ke Augen­be­we­gun­gen auf­tre­ten und von denen man annimmt, dass dies von Bedeu­tung für die Ver­ar­bei­tung von im All­tag Erleb­ten ist.

EMDR kann auch mit Erfolg bei Angst­stö­run­gen, Pho­bien und see­li­schen Blo­cka­den aller Art sowie bei chro­ni­schen Schmer­zen ange­wen­det werden.

Über Augenbewegungen das Gehirn in Balance bringen.

Sti­mu­la­ti­on der Gehirnhälften 

Über Augen­be­we­gun­gen das Gehirn in Balan­ce bringen. 

Kos­ten­über­nah­me der Krankenkassen

Bei Behand­lun­gen durch einen Heil­prak­ti­ker ein­ge­schränkt für Psy­cho­the­ra­pie besteht bei den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen kei­ne Über­nah­me­pflicht der Therapiekosten.

Abrech­nung mit pri­va­ten Krankenkassen

Pri­va­te Kran­ken­kas­sen und Bei­hil­fe­stel­len über­neh­men  die The­ra­pie­kos­ten, die ein Heil­prak­ti­ker für Psy­cho­the­ra­pie in Rech­nung stellt, wenn die­ser als Behand­ler im Ver­si­che­rungs­ver­trag akzep­tiert ist.

Zusatz­ver­si­che­run­gen

Grund­le­gend für die Kos­ten­er­stat­tung sind immer die Sta­tu­ten der jewei­li­gen Ver­si­che­rung. Ist Kos­ten­er­stat­tung für HP-PT vor­ge­se­hen, kommt es auf den ein­zel­nen Ver­si­che­rungs­ver­trag  an. Man­che pri­va­ten Kas­sen ver­lan­gen den Nach­weis von psy­cho­the­ra­peu­ti­schen Qua­li­fi­ka­tio­nen, i.d.R. in einer wis­sen­schaft­lich aner­kann­ten Metho­de, z.B. Ver­hal­tens­the­ra­pie und erstat­ten die Behand­lungs­kos­ten im Rah­men der Gebührenordnung.

Dies klä­re ich ger­ne mit Ihnen per­sön­lich in einem Gespräch.

Acht­sam­keits­ba­sier­te
Psy­cho­the­ra­pie

Acht­sam­keit ist eine bestimm­te Form der Auf­merk­sam­keit, die sich auf den gegen­wär­ti­gen Moment bezieht anstatt auf die Ver­gan­gen­heit oder die Zukunft und die nicht wer­tend ist. So defi­niert es Jon Kabat-Zinn, der Begrün­der der Acht­sam­keits­ba­sier­ten Stressreduktion.

Eine sol­che Art der Auf­merk­sam­keit stei­gert das Emp­fin­den des gegen­wär­ti­gen Augen­blicks. Es för­dert die Klar­heit über die aktu­el­le Situa­ti­on und hilft dabei, die­se zu akzeptieren.

Nur im Bewusst­sein der Gegen­wär­tig­keit kön­nen wir erken­nen, was in unse­rem Leben wert­voll ist und wel­che Mög­lich­kei­ten wir haben, uns zu ver­än­dern und zu wach­sen. So stellt die Acht­sam­keit eine ein­fa­che und gleich­zei­tig hoch wirk­sa­me Metho­de dar, wie­der Zugang zum Fluss des Lebens zu fin­den und den Kon­takt zu unse­rer in uns ruhen­den Vita­li­tät wiederherzustellen.

Die Grund­la­ge dazu berei­ten z.B. Traum­rei­sen, Ent­span­nungs­rei­sen, Medi­ta­tio­nen, Visua­li­sie­rungs­übun­gen und spe­zi­el­le Acht­sam­keits­übun­gen, die Sie auch zu Hau­se üben und ein­set­zen können.

Die Hil­fe zur Selbst­hil­fe ist mir ein grund­le­gen­des Anliegen.

Auf dem Weg der Hei­lung und Selbst­er­kennt­nis kann die Begeg­nung in und mit der Natur ganz beson­ders hilf­reich sein. Lei­den wir alle mehr oder weni­ger bereits unter einer Natur­de­fi­zits­tö­rung (Richard Louv) kön­nen wir dort tief­grei­fen­de Erfah­run­gen von Ange­nom­men­sein und Ein­ver­ständ­nis mit dem ‑Was ist- machen, die unser Selbst wesent­lich berühren.

Über Jahr­mil­lio­nen hat der Mensch Gesund­heit, Kraft, Schön­heit, Wis­sen, Weis­heit und Sinn in natür­li­chen Lebens­räu­men gefun­den. Den Kon­takt mit die­ser Quel­le revi­ta­li­sie­ren und aus inte­gra­ti­ven Tech­ni­ken der Natur­me­di­zin die­se Grün­kraft erfahr­bar zu machen und in sei­ne Per­sön­lich­keit zu inte­grie­ren ist ein Weg der vie­le Lösun­gen schafft.

Wen­den wir uns die­ser sehr effek­ti­ven Form der The­ra­pie zu, wer­den wir zusam­men auch Orte in mei­nem Gar­ten oder in Wald und Flur aufsuchen.

Du kannst die Wel­len nicht anhal­ten, aber du kannst ler­nen, auf ihnen zu rei­ten.
(Jon Kabat-Zinn)

Ich stärke Sie darin, Ihre eigene Welt besser wahrzunehmen.

Dem Leben zuhören 

Ich stär­ke Sie dar­in, Ihre eige­ne Welt bes­ser wahrzunehmen. 

Shi­atsu für Sie

Ob manu­el­le oder see­li­sche Unter­stüt­zung — Machen Sie den ers­ten Schritt.